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Tag 1

Abfahrt: Die Frankreichtour an die Atlantikküste beginnt!

 

13 Uhr Abfahrt, 17:30 Uhr erste Pause am Autogrill de Vie – teuerster und geschmacklosester Tee (nach Chlorwasser hat’s geschmeckt, nicht nach Tee) für 2,30€ die Tasse. 

Wir tanken für 1,33€ den Liter. Nur wenig teuerer als in Deutschland. Nach 577 km und 29€ Maut sind wir gegen 21 Uhr in Chantres.

Die Autobahnfahrt in Frankreich ist sehr entspannend. Alle fahren die erlaubten 130 km/h. Dank Tempomat ein Vergnügen. Wir mieten ein Zimmer mit Frühstück für insgesamt 49€ in einem Billighotel, das so hieß wie das Klo auf dem Zeltplatz – „Estroil“ – was Stern bedeuten soll. Natürlich nehmen wir ein Doppelbett – und fallen die ganze Nacht in der Mitte aufeinander.

 

 

 

 

Tag 2

Weiterfahren: Die Fahrt hat keine Ende!

 

Wir stehen 8 Uhr auf und beschließen über die Dörfer Richtung Atlantik zu fahren und uns noch die Kathedrale von Chantres anzusehen. Geht ja alles gut mit GPS! Es fährt sich recht gut über die Landstraßen von Frankreich. Wenig Verkehr und immer ein Kreisverkehr, wo man so lange kreisen kann, bis man die richtige Richtung hat. Zwischendurch fällt das GPS aus und wird „einfach“ neu installiert. 18:30 Uhr kommen wir auf dem Campingplatz „Le Bahamas Beach“ an und begrüßen unsere Freunde. Wir haben für die erste Nacht noch keinen eigenen Platz und schlafenmit bei Ihnen im Zelt. Abends baden wir noch im Atlantik bei gutem Wellengang und sind 24 Uhr im Bett.

 

 

 

Tag 3

Entspannungstag: Endlich am Meer

 

10 Uhr aufgestanden und fürstlich bei gefrühstückt. Wir fahren in den Ort um ein Rennrad zu kaufen. 

Danach fahren wir in den Supermarkt „Huper U“. Wir tanken für 1,24€ pro Liter.Wir gehen in den Atlantik schwimmen und bauen unser Zelt auf. Wir haben uns am Strand in der kurzen Zeit einen Sonnenbrand geholt. Wir grillen und schwatzen in den Abend. 24 Uhr ins Bett.

 

 

 

 

 

 

Tag 4

Einkaufsbummel: Jeder macht seins!

 

9:30 Uhr aufgestanden, geduscht, Sonnenbrand behandelt, gefrühstückt, mit dem Zelt umgezogen weil es uns zu dicht am Klo stand. Unsere Freunde fahren mit dem Rad an der Küste entlang und wir machen einen Einkaufsbummel durch Huper U und Saint – Gilles – Croix – de – Vie. Kleiner Nachmittagsschlaf und bis 24 Uhr getagt.

 

 

 

Tag 5

Französische Küche: Eigenartig aber doch lecker!

 

9:15 Uhr aufgestanden. Wir brechen gemeinsam mit unserem Auto über Landstraßen nach Nantes auf. Nach 1 ½ Stunden Fahrt besichtigen wir den Ort, zwei Kirchen und 100 Schuhläden. 16 Uhr original französisch gegessen.

Wollten so wie damals in Köthen Crepes essen. Crepes sind aber nur süß. Deshalb essen wir irgendwas mit Garchette, was dunkle Crepes mit herzhafter Füllung sind. 18:30 Uhr Rückfahrt über die Autobahn. Die Strecke ist zu lang, wir machen nichts gut. 20:30 Uhr kurzer Einkauf in Le Clerce, dann Abendbrot, nach 24 Uhr feiern wir den Geburtstag unseres Freundes.

 

 

 

 

 

 

Tag 6

Strandspaziergang: Wir machen nicht viel heute!

 

Mal einen Tag bedeckter Himmel! Vormittags Einkaufen und Mittags Muscheln essen. Am Nachmittag machen wir einen Strandspaziergang zur Felsenküste. Abends Grillen und Spaziergang am Strand im Dunkeln. Nach Mitternacht ins Bett.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 7

Chillen: Alles ganz langsam angehen - wir haben Urlaub

 

Wir flüchten wie fast jeden Tag vor der Sonne. Letzter Einkauf bei Le Clerce. Stadtbummel durch Saint – Gilles. Wir kaufen Hosen und Schuhe. Holen Geld am Automaten (für 300€ - 4€ Gebühr). Wir baden im Atlantik – saukalt, weil ablandiger Wind – sehen wieder wie am Vortag eine riesengroße Qualle und treffen uns alle  zum Abendbrot. Wir gehen noch Sonnenuntergang ansehen und rüsten zur Abfahrt. 23 Uhr ins Nest.

 

 

 

 

Tag 8

Abfahrt: Es geht wieder zurück!

 

7 Uhr aufstehen und packen. 8:30 Uhr verabschieden wir uns von unseren Freunden und bezahlen für 5 Tage 120€. 9:20 Uhr nach Nantes. 

Nach 488 km sind wir 15:15 Uhr im Parkhaus in der Rue de Passy. Dann gehen wir los auf unseren 10 km Rundmarsch: Eiffelturm – Richtung Notre Dame – Luvre – Arce de Triumphe – Avenue de Kleber – Rue de Passy. 19:45 Uhr sitzen wir geschafft im Auto. Wir fahren mit Navi raus aus Paris. Es sind 4 Spuren ohne Markierung, ohne Regeln und mit verwegenen Motorradfahrern. Wir suchen auf der Autobahn über das Navi ein gutes Hotel und checken 21 Uhr im Hotel „Ile de France“ knapp 100 km von Paris ein. Natürlich nehmen wir Einzelbetten, die nebeneinander stehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 9

Zu Hause: Die kleine Frankreichtour ist vorbei!

 

8:30 Uhr aufstehen, packen, Frühstück, 10 Uhr Abfahrt. Noch knapp 500 km zu fahren. Auf deutschen Autobahnen fängt wieder der Krieg an. Wir kommen aber auch nicht schneller vorwärts! 15:30 Uhr sind wir endlich zu Hause!

Es war eine wirklich schöne Tour und es hat uns ganz neue Eindrücke vermittelt --- Frankreichtour an die Atlantikküste nach  Saint – Gilles – Croix – de – Vie --- 2500 km und viel Sonne!!!

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